DEMÜTIGUNG, EHRE, HELDENGEDENKEN. DER SCHRIFTSTELLER PAUL COELESTIN ETTIGHOFFER ZWISCHEN SOLDATISCHEM NATIONALISMUS UND NATIONALSOZIALISMUS

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DOI:

https://doi.org/10.1344/AFLC2020.10.1

Resumen

Der Artikel arbeitet auf vier verschiedenen Ebenen heraus, wie, wann und warum ein dem Ehrenkodex des alten Kaiserreiches verhafteter Veteran und Kriegsromanautor sich für die mentale Kriegsvorbereitung der Nazis einspannen ließ. Dabei wird die These aufgestellt, dass er keine spezifisch ideologische Affinität zum Nationalsozialismus aufwies, sondern dass der Veteranenkult der Nazis ein emotionales Bedürfnis bediente, das die offizielle Gedenkpolitik der Weimarer Republik vernachlässigt hatte.

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Publicado

2021-01-03

Cómo citar

Springer, B. F. W. (2021). DEMÜTIGUNG, EHRE, HELDENGEDENKEN. DER SCHRIFTSTELLER PAUL COELESTIN ETTIGHOFFER ZWISCHEN SOLDATISCHEM NATIONALISMUS UND NATIONALSOZIALISMUS. Anuari De Filologia. Literatures Contemporànies, (10), 1–28. https://doi.org/10.1344/AFLC2020.10.1