SCHÖNHEIT: IKONOLOGIE UND BEGEHREN. KUNSTÄSTHETISCHE REFLEXION UND LITERARISCHE OBJEKTIVATION ZU GOTTHOLD EPHRAIM LESSINGS DRAMA EMILIA GALOTTI

Autores/as

  • Patrice Djoufack Leibniz Universität Hannover

DOI:

https://doi.org/10.1344/%25x

Resumen

Lessing inszeniert in Emilia Galotti anhand zweier Portraits ein Kunstgespräch über das Schöne, eine ästhetische Frage, die er bereits in seinem Werk Laokoon behandelt hatte. Der Beitrag geht der Frage nach den Möglichkeiten der Nachahmung und Wahrnehmung des Schönen in Literatur nach und zeigt den Konstruktcharakter dieser für die Ästhetik zentralen Kategorie.

Biografía del autor/a

Patrice Djoufack, Leibniz Universität Hannover

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Publicado

2013-01-08

Cómo citar

Djoufack, P. (2013). SCHÖNHEIT: IKONOLOGIE UND BEGEHREN. KUNSTÄSTHETISCHE REFLEXION UND LITERARISCHE OBJEKTIVATION ZU GOTTHOLD EPHRAIM LESSINGS DRAMA EMILIA GALOTTI. Anuari De Filologia. Literatures Contemporànies, (2), 1–20. https://doi.org/10.1344/%x